Page 2 - Firmenzeitung 07-2013

2 PRANA ENERGIE-THERAPIE

Quellen der Prana-Energie –

Natürliches, einfaches Prana

DIE VERMEHRTE AUFNAHME des ‹natür- Die Menge an Prana hängt in hohem und über das Milz-Chakra aufgenom-

lichen, einfachen› Prana erfolgt durch be- Masse von vorhandenem Sonnenlicht ab. men.
wusste Atemtechniken, die in einer späte- Je mehr Sonnenlicht, desto mehr Luft-Vi-

ren Zeitung erklärt sind, zum Beispiel ex- talitätskügelchen sind absorbierbar. Die Das aufgenommene Prana wird vom

terne Prana-Aufnahme – Bauchatmung.
Luft-Vitalitätskügelchen sind mit blos- Milz-Chakra in die benötigten Farben der
sem Auge am Himmel sichtbar.
jeweiligen Chakras aufgespaltet und je

QUELLEN DES NATÜRLICHEN, nach Bedarf dorthin geleitet.
EINFACHEN PRANA
Durch das Bewusstwerden dieser Lebens-

› Sonne
energie können wir mit unserem Geist die Methoden der Wahrnehmung des Prana

(Sonnenprana)
Verbindung zwischen dem normalen At- Prana kann man fühlen, sehen, hören, rie-
› Luft
mungsvorgang und der Lebensenergie chen und schmecken.

(Luftprana, Luftvitalitätskügelchen)
herstellen und somit die Aufnahme von
› Erde
Lebensenergie um ein vielfaches verstär- In meiner Prana Energie-Therapie befas-

(Erdprana)
ken.
sen wir uns zuerst mit dem Fühlen der

› Gesunde Bäume
Prana-Energie.
(Baumprana)
Die höchste Menge an Prana wird über Als Voraussetzung für das Messen der

› Gesunde Nahrung
die Poren der Haut, über unsere Lunge
energetischen Anatomie.

ENERGIEFELD-AUFBAU ZWISCHEN DEN HÄNDEN

ÜBUNG 1
ÜBUNG 2
ÜBUNG 3

– Halten Sie beide Hände in Brusthöhe!
– Erd-Prana zwischen den beiden Hän- – Kronen-Chakra mittels Antippen akti-

den fühlen (= gröber)
vieren

– Die Handflächen liegen einander ge-
genüber, der Abstand beträgt zirka 1 – Luft-Prana zwischen den beiden Hän- – Goldenes Prana zwischen den beiden

Meter
den fühlen (= feiner)
Händen fühlen (= dichter, satter)

– Nun beginnen Sie durch langsames

Hin- und Herbewegen die Energie
zwischen Ihren beiden Händen zu füh-

len.

– Das Wahrnehmen der Energie kann

völlig unterschiedlich sein:

– leichter Gegendruck, Hitze, Wärme,
Kälte, Kribbeln etc.